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 Notes To Self - A Shot In The Dark
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10.06.2009 17:21 |
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Cagri [m]
Cagri Ürkmez
   
Dabei seit: 13.03.2004
Beiträge: 9.672
Fav. Artist: Tech N9ne
Fav. Crew: Non Phixion
Fav. Producer: Madlib, El-P, Necro
Fav. CD: Non Phixion - The Future is Now
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Cover:

Release-Date:
19. Juni 2009
Label:
BBE Music
Bestellen:
Amazon.de (CD)
Amazon.de (MP3)
Wertung: (3.5 Mics von 5)
   
Tracklist:
01. Yellow & Grey
02. Midnight Oil
03. A Shot In The Dark
04. Shrink Rap
05. Days Like These
06. Heirlines
07. Lifelines
08. Jetlagged
09. Throw Your (Hands Up)
10. Don't Try This At Home
11. Nobody (feat. Evidence)
12. What I Am
Bonustracks:
13. Yellow & Grey (Remix) - (feat. Dilated Peoples)
14. Negative Space
Review:
Notes To Self ist eine frische Crew aus Kanada, die aus fünf ehrgeizigen Mitgliedern besteht und sich mit dem neuen Projekt „A Shot In The Dark“ der Öffentlichkeit präsentiert. An den Mikrofonen tummeln sich die beiden MCs Swamp Donkey und Roshin, sowie an den heimischen Reglern der Produzent und MC Bronze One. Die Regler auf der Bühne übernimmt DJ Dopey und für das Artwork und sonstige Illustrationen ist Elicser verantwortlich. Da könnte man doch glatt wieder behaupten, dass da guter Sound ansteht, denn bisher beförderten die Kanadier nur allzu guten Rap nach Übersee.
Mit „Yellow & Grey“ hauen Notes To Self auch ordentlich auf den Tisch und lassen das Genick des Hörers bereits zu Anfang gekonnt aufwärmen. Mit dem jazzigen Beat ist der Opener eine prachtvolle Ansage an den heutigen Hip Hop und lässt erwartungsvoll die verbleibenden 13 Songs anrollen. Soweit sind die Jazz-lastigen Samples auch wirklich mit Bedacht gewählt und passen ziemlich gut zu der Crew und ihrem Rapstil. Neben brachialen Bangern können die Herrschaften aber auch ernste Songs auf die Beine stellen, die ihnen persönlich am Herzen liegen wie beispielsweise „Heirlines“. Auf diesem Song danken die MCs ihren Eltern, Verwandten und Freunden, dass sie immer für sie da waren. Klingt zwar kitschig, aber Notes To Self setzen das Ganze wirklich eindrucksvoll um –Gänsehautfeeling inklusive. Der folgende Song „Lifelines“ setzt sich dann, entsprechend dem Titel, mit verschiedenen Lebensweisen auseinander und der druckvolle Bonustrack „Negative Space“ ist ein würdiger Abschluss für eine gute Platte.
Gewiss sind einige Höhepunkte dabei, die „A Shot In The Dark“ zu einem besonders guten Release machen, aber schaut man mal zwischen die Highlights, finden sich auch einige Titel, die zwar überdurchschnittlich sind, aber nicht den Level der restlichen Songs erreichen – sonst könnte man hier sicherlich auch von einem weitaus besseren Werk sprechen. Dennoch ist das Debüt der Jungs ein gutes Album und dies bestätigt wiederum die Kanada-Regel – man bekommt in Sachen Rap nur gute Musik aus dem Norden Amerikas.
Anspieltipps:
Yellow & Grey
Midnight Oil
Heirlines
Yellow & Grey (Remix) - (feat. Dilated Peoples)
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10.06.2009 18:41 |
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Keci [m]
HHJ Admin
    

Dabei seit: 11.02.2004
Beiträge: 52.582
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10.06.2009 20:40 |
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Cagri [m]
Cagri Ürkmez
   
Dabei seit: 13.03.2004
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Solltest du. Auch an LaRon, Tipp von mir. Ist ja auch kanadisch
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